Ich möchte trennen die Erinnerungen vom Schmerz

(David Grossman in "Aus der Zeit gefallen")

Ich biete Begleitung an in der Zeit Ihrer Trauer um den Verlust eines nahen Menschen

Nach dem Tod eines geliebten Menschen geraten wir in eine tiefe Krise, sind erschüttert, verzweifelt und hilflos. Das Leben ist existenziell "aus den Fugen", das Weiterleben erscheint schwer und vielleicht sinnlos.

Das zu ver-kraft-en, stellt eine der größten Herausforderungen an uns Menschen dar.

So viele wir Individuen sind, so viele Arten der Trauer gibt es. Und dabei kein Richtig, oder Falsch, oder Normal.

Was Trauer braucht, ist Zeit. Und Raum.

 

Sich erinnern. Über den Verstorbenen sprechen. Zu verstehen suchen. Fragen stellen - auch wenn es darauf vielleicht gar keine Antwort gibt. Weinen. Wüten. Schweigen. Einfach da sein mit dem, was ist. ... . Und immer wieder.

 

Der Kontakt mit anderen und deren Unterstützung kann in dieser Lebenskrise hilfreich oder auch unentbehrlich sein.

Trauer ist aber in unserer Gesellschaft häufig noch ein Tabuthema und Betroffene fühlen sich oft unverstanden, allein gelassen und zutiefst einsam; vor allem dann, wenn der Verlust bereits eine Zeitlang her ist und die Mitmenschen davon ausgehen, dass das Leiden allmählich überwunden sein sollte.

 

Ich biete Ihnen professionelle Unterstützung auf Ihren individuellen Weg mit der Trauer. Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.

 

Neben einer Einzelbegleitung gibt es auch die Möglichkeit, an einer sich regelmäßig treffenden Trauergruppe teilzunehmen. Diese Gruppe begleite ich zusammen mit einer Kollegin in Oldenburg.

Weitere Informationen und Anmeldung s. unter "Aktuelles".